Fernseh-Tipp
Die Energiemedizin erregt immer mehr Aufmerksamkeit. Am 11.3.2014 berichtete das ZDF in einer Reportage über Naturheilkundeverfahren, wo auch unser Analyse-System im Einsatz zu sehen war. Den vollständigen Beitrag können Sie sich unter folgendem Link gern selbst anschauen.
Gerade in diesem Jahr war die Ernte reichlich – ein Grund mehr, so oft wie möglich welche zu verspeisen. Denn was in diesem Obst alles drin steckt, kann man gar nicht alles auf ein paar Zeilen unterbringen: Die Pektine senken den Blutzucker- und Cholesterinspiegel, regulieren gleichzeitig die Verdauung und vermindern bei regelmäßigem Verzehr das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bzw. Arteriosklerose. Die sekundären Pflanzenstoffe reinigen das Blut, stärken die Abwehrkräfte und fördern die Wundheilung. Die enthaltenen Polyphenole können der Tumorbildung vorbeugen. Sogar bei Muskelschwund kann der Apfel unterstützend wirken – verantwortlich dafür ist die enthaltene Urolsäure. Da die meisten dieser gesundheitsfördernden Substanzen in der Schale oder direkt darunter sitzen, sollten Sie also immer die ganze Frucht verwerten. Wem Äpfel in roher Form nicht so gut schmecken oder wenn Sie Abwechslung brauchen: Sie können sie auch mit Nelken gewürzt zu Kompott verarbeiten (auch gemischt mit anderem Obst) oder zum Backen verwenden. Rezepte gibt es jedenfalls reichlich.
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